Für den ersten Bauabschnitt werden temporär etwa 0,9 Hektar Wald entnommen. Dauerhaft findet in diesem Abschnitt kein Eingriff statt.

Für den zweiten Bauabschnitt werden etwa 7,3 Hektar temporär und etwa 11,5 Hektar Wald dauerhaft beansprucht. Temporär genutzte Flächen werden nach Nutzung an gleicher Stelle wieder aufgeforstet. Dauerhaft in Anspruch genommene Flächen werden zum Teil im Gemeindegebiet (3,2 Hektar) sowie im umliegenden Naturraum (8,3 Hektar) kompensiert. Zudem ist ein umfassendes Waldumbaukonzept vorgesehen.